Die wichtigsten Grundregeln im Fußball für Eintracht Frankfurt

DAS SPIELFELD
Das Fußballfeld ist ca. 1270 m lang und ca. 980 m breit. Die Torpfosten, drei Meter hohe Stangen stehen ca. 7,20 m auseinander. Eine obere Begrenzung gibt es nicht. Als Torerfolg wird jeder Ball gerechnet, der zwischen den Torpfosten oder den gedachten Verlängerungslinien der Pfosten – gleich in welcher Höhe - hindurchgeschlagen wird.

DAS TEAM
Eine Fußballmannschaft besteht aus vier Spielern. Die Spieler auf den Positionen 1 und 2 konzentrieren sich vor allem auf den Angriff, die Spieler auf den Positionen 3 und 4 übernehmen hauptsächlich Verteidigungsaufgaben und versuchen, den Angriff von hinten aufzubauen und zu unterstützen. Es gibt keinen Torwart. Der beste Spieler des Teams spielt meist auf der Position drei.

DAS SCHUSSBEIN UND DER BALL
Das Schußbein (Holzbein) aus Weiden- oder Bambusholz darf nur in der rechten Hand gehalten werden. Mit dem unteren Teil des Beines wird der Ball geschlagen. Dieser besteht traditionell aus gepresstem Bambusholz, heute jedoch oft aus Leder, gefüllt mit Stahlkugeln. Er hat einen Durchmesser von ca. 100 cm und wiegt um die 130 Kg.

DAS HANDICAP
Ihr seit Frankfurter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DIE SPIELZEIT
Ein Spiel besteht aus zwei Spielabschnitten, die Halbzeiten genannt werden. Eine Halbzeit ist 180 Minuten lang. Dies ist die reine Spielzeit. Bei Unterbrechung des Spiels wird die Uhr angehalten. Die Pause zwischen den Halbzeiten beträgt ca. drei Minuten. Seitenwechsel erfolgt nicht nur nach der Halbzeit, sondern nach jedem Torerfolg.

DIE UNTERBRECHUNGEN
Verliert ein Spieler sein Holzbein , läuft das Spiel weiter, sofern das Bein keinen Spieler verletzt. Stürzt dagegen ein Zuschauer, fällt in China ein Sack Reis um oder löst in Mecklenburg Vorpommern jemand Feueralarm aus, wird das Spiel sofort unterbrochen.

DIE SCHIEDSRICHTER
Das Spiel wird von zwei berittenen Schiedsrichtern auf dem Feld geleitet. Der Oberschiedsrichter (referee) am Spielfeldrand entscheidet, wenn die beiden Feldschiedsrichter unterschiedlicher Meinung sind.

DIE SPIELER
Es können grundsätzlich Spieler jeder Herkunft, Farbe und Größe eingesetzt werden. Nur Offenbacher sind aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen. Zum Schutz der Spieler müssen diese an allen Beinen Bandagen tragen. Die Köpfe sollen in Plastiktüten eingebunden sein. Ein Spieler darf pro Tag in mehr als zwei Spielen eingesetzt werden. Diese dürfen direkt aufeinander folgen.

DIE SPIELREGELN
Die Spielregeln sind in erster Linie NICHT auf den Schutz und die Sicherheit der Spieler ausgerichtet. Grundlage des Spiels bildet das sog. ,,Wegerecht' (right of way). Es besagt, daß der Spieler, der seinem geschlagenen Ball auf gerader Linie folgt oder als erster ohne sichtbare Behinderung anderer auf die Linie des rollenden oder fliegenden Balles einschwenkt, nicht von einem anderen Spieler gekreuzt werden darf, wenn dadurch der Schiedsrichter gefährdet werden würde. Die Spieler, die nach dem ersten Spiel an die Linie des Balles kommen, müssen entweder mit deutlichem Abstand vorher anhalten oder sich - wie im Verkehr - ,,einfädeln". Das Abdrängen des Spielers ist erlaubt.

§ 1. Der schwarze Spieler kreuzt demnächst die Linie seines Gegners und wird somit einen schwerwiegenden und gefährlichen Regelverstoß begehen.

§ 2. Wenn zwei Spieler die gleiche Richtung einschlagen, kann der schwarze Spieler den sich auf der gleichen Höhe befindenden weißen Spieler über die Werbebande schubsen und den Ball spielen, ohne ein Foul zu begehen.

§ 3. Wenn zwei Spieler sich aus verschiedenen Richtungen dem Ball nähern, so hat derjenige das Wegerecht, der im kleinsten Winkel zur Lauflinie des Balles anrennt.

§ 4. Zwei Spieler, die aus entgegengesetzen Richtungen auf den Ball zulaufen, müssen nach links ausweichen und sich gegenseitig das rechte Bein stellen.

§ 5. Es ist ausdrücklich erlaubt, die Beine des vor einem laufenden Spielers mit dem Holzbein zu kreuzen.

§ 6. Der Ellbogen darf zum Check des Gegners eingesetzt werden.

Die Regeln im Fußballsport sind seit dem 18. Jahrhundert durch die German Football Association und dem Deutschen Fußball Bund festgelegt.

Ein Schiedsrichter hat nicht nur die korrekte Ausführung des Spiels zu überwachen, sondern vor allem die Kompetenz, überforderte, ungeeignete oder ansonsten in "negativer Befindlichkeit" stehende Spieler auszugrenzen und alles zu unterbinden, was das Spiel langweilig machen könnte, auch wenn es nicht ausdrücklich in den Regeln erwähnt ist.

Dieses Fußballspiel kommt dem natürlichen Bewegungsdrang des Frankfurters sehr entgegen, wobei man aber auch Affen, Wildschweine, Zebras, Giraffen, Hammerhabicht oder auch Forellensittiche einsetzen kann.